Zusammenstellung der vorgestellten Baugruppen die für alle Amstrad CPC Typen und den KC-Compakt verwendbar sind.

Diese Entwicklungen mache ich für mich! Sollte jemand Interesse an meinen Entwicklungen haben kann Er sich vertrauensvoll an mich wenden. Ich habe von den Musterplatinen ab und zu mal eine übrig. Grosse Serien lasse ich aber nicht mehr auflegen, dafür fehlt mir das Geld als Rentner. Eventuell habe ich ja ähnliche Parallelentwicklungen die den selben Zweck erfüllen.

Die Bildschirmfotos sind an einem über FBAS angeschlossenen Fernseher aufgenommen worden.

Das FBAS-Signal wurde aus dem zur Stromversorgung des Computers verwendeten MP2 abgenommen in den hinter dem MC1377 ein Spannungsfolger und eine Cinch-Buchse eingebaut wurde. Das ist auf der Leiterplatte des MP2 schon vorgesehen.

Bessere Bildqualität ist über einen SCART-Adapter zu erreichen. Einige moderne Fernseher syncronisieren jedoch schlecht.

RAM-Test mit der 444KB Erweiterung

Die folgenden Test und Einschaltbilder sind am CPC464 entstanden

RAM-Test der Zusatz-RAM karte für den KC-Compakt

Einschaltbild beim Aufrufen von !epromer

Menue des EPROMMERs nach betätigen einer Taste

Verschiedene !help (StrichHelp)-Menues der eingesetzten EPROMs

Layout der gepufferten Buskarte Rev.:11.01.2014

27.03.2014

 

aktualisiert am 30.03.2014

 

Wenn auf der rechten Seite ein abgewinkelter Pfostenfeld-Stecker von Unten eingelötet wird kann zum Beispiel der Floppy-Controller in Verlängerung der Buskarte direkt mit dem Gegenstück das auch auf der Buskarte fünfmal vorhanden ist um die anderen Erweiterungen aufzunehmem, angesteckt werden. Wenn in den Befestigungslöchern der Buskarte vier M2,5 Schrauben mit Muttern so verschraubt werden, das die Floppy.Controllerkarte gerade auf dem Tisch oder der Unterlage aufsetzt ist das auch eine Stabile Konstruktion.

Ein Vertauschen der Anschlüsse durch stecken auf einen anderen Steckplatz ist damit im Gegensatz zum nächsten Vorschlag auch nicht mehr möglich.

Alternativ dazu kann auch auf den Verlängerungssteckplatz der gepufferten Buskarte eine Sechste 50 Polige PfostenfeldBuchse eingebaut werden und der Busstecker des Floppycontrollers von der Leiterseite der Karte bestückt werden. Damit ist die Vertauschung des geraden und Ungeraden Pinreihe des letzten Bussteckverbinders aufgehoben. Dann darf die Floppy-Karte nur noch auf diesemSteckplatz verwendet werden!

Ansonsten muss die ungepufferte Buskarte an einen EFS Stecker angeschlossen werden.

Bei dieser langen Konfiguration müssen die Daten und Adressleitungen und eventuell auch die Steuerleitungen mit 2,2 K Pull Up Widerständen am Ende abgeschlossen werden. Durch kleine Unterbrechungen und ziehen von Drahtverbindungen kann die Richtungssteuerung auf insgesamt acht Steckplätze erweitert werden.

Mit etwas Bastelei und Austausch des 74LS30 gegen einen 74LS133 können maximal 13 Slots in die Richtungssteuerung einbezogen werden.

Beim Betrachten der Schaltung sollte das klar werden.

Layout des CPC/KCC EPROMMers nach J.Franck

Kompatibel zum Dobbertin 4003 EPROMMer

Layout der ROM-Box1 Rev.:13.01.2014

ROM-Box1 von Alwin (Silvio)

Eine neue Variante der ROM-Box1 mit etwas veränderter Schaltung und ohne das ein Draht verlegt werden muss

Ein wichtiger Schritt ein neues Detail zu testen um die Funktion bei anderen Modulen einsetzen zu können.

Dabei konnte ich das Layout vereinfachen und den nachzulötenden Draht für die RESET-Leitung einsparen.

Layout der ROM-Box2 Rev.:27.02.2014

ROM-Box2 von Alwin (Silvio)

ROM-Box 3für Vier Eproms 27C010 oder 27C040

32 x 16 Kb oder mit den grösseren EPROMs 4 x 32 Blöcke a 16 KB

Abzüglich der nötigen reservierten Plätze (für zum Beispiel den Floppytreiber oden den ROM-Booster), bleiben 29 oder 4 x 29 Blöcke a 16 KB!

Da kann man schon eine ganze Menge unterbringen ohne die Floppy zu bemühen.

Auf diesem Modul teste ich neue Schaltungseinzelheiten. Deshalb habe ich das Layout anpassbar gestaltet für weitere Entwicklungen (der ROM-Box4)!

Das wird im Allgemeinen nicht nötig sein. Dafür sind an den gelb markierten stellen Unterbrechungen oder Brücken zu machen. Für die normale Anwendung ist keine Änderung nötig!

Die Anpassung an die verwendeten EPROMs erfolgt über Jumper 5 und 6 die einmal Senkrecht und einmal Waagerecht gesteckt werden müssen. Senkrecht bei Verwendung der 27C010 und Waagerecht zum auswählen eines der vier 27C040.

ROM-Box 4 für vier Flash-ROMs W29C040 oder den SST Typ

Kann soviel aufnehmen wie die ROM-Box 3 aber mit Flash-ROM

Sie weigert sich noch auf den Gepufferten Plätzen beschreibbar zu sein. Ich bin dabei Ihr das abzugewöhnen!

Dann kann man mit dem ROM-Manager schnell die Datensätze austauschen wenn nötig.

Ein Leiterplattenbild möchte ich noch nicht veröffentlichen da es zu sehr vom Endzustand abweichen würde.

Allerdings sieht sie der ROM-Box 3 sehr Ähnlich.

Layout des Zusatz RAMs mit dyn Speicher Rev.:06.03.2014

Zusatz-RAM von Alwin (Silvio)

Die sechs Abgleichkondensatoren stecken auf Fassungspins zum leichteren Optimieren. Seine Leiterkarte läuft mit den in der Schaltung angegebenen Werten jedoch auf Anhieb.

Er hat wie empfohlen Schaltkreisfassungen mit eingebautem Abblockkondensator verwendet!

Die Karte Läuft allerdings genau wie der DK-tronics Zusatz-RAM nur auf dem ungepufferten Steckplatz (ausprobieren, bei mir läuft die RAM-Karte mit gestecktem Jumper auch auf den gepufferten Steckplätzen).

Aber wegen sollcher Fälle habe ich ihn ja vorgesehen.

Am Wochenende will Er einen Testbericht schreiben.

Layout der RAM-Disk 444KB nach "Inicron"

RAM-Disk von Alwin (Silvio)

Layout des Floppy-Controllers für CPC/KC-Compakt

Für vier Laufwerke vom 08.03.2014

27.03.2014

aktualisiert am 14.04.2014

 

Teilbestückte Floppy-Controller Leiterkarte mit empfohlener Jumperstellung.

Neben Jumper 1 für internes Externes Ready-Signal gehört noch eine Doppeldiode mit hintereinander geschalteten Systemen wie die SAL41 rein. Die Kathode nach Oben. Ansonsten zwei 1N4148 oder BAT42 oben Kathode, in der Mitte Kathode+Anode, unten wie aufgedruckt Anode anschliessen.

Die Laufwerkssteckverbinder so wie meine Ausführung wählen, sonst wirds zu eng!

Der Schalter rechts oben dient zur Laufwerksumschaltung.

Je nach Schalterstellung liegt einmal auf dem Steckverbinder unten, einmal Oben Laufwerk A+B, abhängig auch von den gesteckten Jumpern.

Mir gefällt die gewählte Anordnung am besten.

Wie die Laufwerke dann angeordnet sind kommt noch.

Das GREADY unten auf der Leiterkarte bedeutet generiertes READY! Also auf dem Floppy-Controller erzeugtes READY bei Laufwerken die kein READY-Signal bereitstellen.

Neben der Zahl 14 unter dem 74LS14 die Brücke senkrecht einlöten! Fehlt bei mir noch.

Mehrere aufgebaute Controller funktionierten auf Anhieb.

Bitte Beachten das Laufwerk A und  B nicht auf dem selben Steckverbinder liegen!

Bei Zwei Laufwerken in einem Gehäuse bedeutet das Zum Beispiel Laufwerk A und C vorhanden. Erst wenn ein oder zwei weitere Laufwerke angeschlossen werden ist auch gleichzeitig B und oder D vorhanden. wenn der Schalter S1 umgeschaltet wird ist aus Laufwerk A allerdings Laufwerk B geworden. Abhängig von den gesteckten Jumpern des Jumperfeldes.

Floppy-Controller von Alwin (Silvio)

Neben dem GREADY Jumper fehlt noch eine Diode!

Sie ist auf Alwins Leiterkarte nicht sichtbar!

Laufwerk A wird bei Ihm schon mal erkannt.

Wegen fehlender Unterlagen von mir die ich ich Ihm nacher, wenn Er wieder Zuhause ist, erst durchsagen kann, ist der Anfang nicht so einfach.

Layout der Mega-Flash Karte nach "Bryce"

Layout der Dk´tronics kompatiblen RAM-Karte

26.04.2014

 

aktualisiert: 03.11.2014

 

Layout mit den Abmessungen 80 x 80 mm wie die ROM-Box2 oder die Zusatz-RAM-Karte ist fertig!

Die Karte kann als Zusatz-RAM oder RAM-Disk geschaltet werden und wird mit 8 x 2164 oder 8 x 21256 oder kompatiblen dyn RAM bestückt.

Sobald das Smily zu sehen ist kann ich Leiterplatten fertigen lassen.

Auch abhängig davon ob ich den GAL erstellt bekomme.

Zwei dieser Karten können zusammen arbeiten und stellen dann Zusatz RAM und RAM-Disk bereit.

Am GAL habe ich ganz schön zu knabbern da er im registered Mode läuft. Dadurch verändert sich die Logik abhängig von den Eingangszuständen.

Das ist aber mal eine Herausforderung!


Serielle Schnittstelle

Industrielle Erweiterungen

Eprom Karte Dobbertin

Ich suche noch das alpha-ROM von Dobbertin, das mir leider kaputt gegangen ist.

Dobbertin RAM 512KB

Dobbertin HD-Interface 20MB

Vortex Floppy Controller

Die Drähte gehen an einen Schalter mit dem zwischen V-DOS und X-DDOS umgeschaltet werden kann

Vortex X1 Controller